Schlafstörungen beheben mit einer neuen Matratze
Während Helene Fischer atemlos durch die Nacht kommt, gilt für viele Menschen, dass es bei ihnen mehr oder weniger schlaflos abgeht. Rund ein Drittel unserer Mitbürger findet keinen erholsamen Schlaf. Es gibt eine internationale Klassifikation der Schlafstörungen (ICSD, International Classification of Sleep Disorders), die diese in Schweregrade von leicht bis schwer einteilt, denn Schlafstörungen können zu ernsthaften Krankheiten führen.
Die Ursachen für Schlafstörungen sind enorm vielfältig. Äußere Umstände wie Stress oder Lärm aber auch neurologische, psychische oder körperliche Probleme können den Schlaf vertreiben.
Ein probates Mittel, die Probleme in den Griff zu bekommen, ist eine Überprüfung der eigenen Schlafhygiene. Was ist das, Schlafhygiene? Das bedeutet, dass man seine Schlafsituation genau analysiert:
- Temperatur im Schlafzimmer: zu warm oder zu kalt?
- Ist die Schlafdecke zu dick oder zu dünn, heißt frieren oder schwitzen?
- Am Besten schläft man im Dunkeln. Frage: Erhellt irgendeine Lampe Ihr Schlafzimmer in der Nacht (Straßenlaterne)?
- Ist die Luft im Schlafzimmer stickig?
- Ist die Matratze schon älteren Datums und hat die berühmten Kuhlen?
- Dringt Straßenlärm in Ihr Schlafzimmer?
- Schnarcht der oder die PartnerIn?
- Kurz vor dem Schlafengehen Alkohol getrunken oder schwer gegessen?
- Verspannungs-Kopfschmerzen oder Rückenprobleme?
Nicht alle, aber einige Probleme, die Schlafstörungen hervorrufen, können mit einer guten, neuen Matratze behoben werden.
Dies gilt vor allem für Schlafstörungen durch Rückenschmerzen, hervorgerufen durch eine Überbelastung der Bandscheiben oder aber einer alten, ausgeleierten Matratze mit Kuhlen, die eine nächtliche Erholung der Bandscheiben unmöglich machen. Das ist jedoch von großer Bedeutung, denn auch die Wirbelsäule braucht einen guten Schlaf, um sich erholen zu können. Zu Schlafstörungen kommt es immer dann, wenn die Wirbelsäule keine gerade Linie bilden kann (ein Grund, weshalb Bauchschläfer ihre Wirbelsäule auch im Schlaf belasten).
Die Rückenlage ist die gesündeste Schlafposition., weil Kopf, Nacken und Wirbelsäule in einer entlastenden Position liegen. Seitenschläfer haben die zweitbeste Lagerungsmöglichkeit gewählt, müssen aber aufpassen, dass das Kopfkissen das Schulter-Hals-Dreieck gut ausfüllt, um ein Abknicken der Halswirbelsäule zu verhindern.
Schlafstörungen mit einer guten Matratze beheben heißt also, dass diese ein paar Dinge können muss, um einen erholsamen Schlaf bieten zu können. So muss z.B. der Härtegrad stimmen, denn ein Leicht- oder Schwergewicht belasten die Matratze völlig anders. Weshalb Partner, die unterschiedlichen Gewichtsklassen angehören, zwei Matratzen haben sollten. Allergiker müssen darauf achten, dass sie den Bezug waschen können, möglichst mit 90 ⁰.
Ein weiteres Merkmal, das Schlafstörungen beim Kauf einer guten Matratze verhindern kann, ist das Klima, das die Matratze im Schlaf bietet (Temperaturausgleich). Darüber hinaus sollte sie geräuscharm sein. Und zu guter Letzt: im Schulter- und Beckenbereich sollte sie etwas mehr nachgeben. Ideal ist hier eine Luftkern-Matratze, wie sie etwa der bayerische Online-Anbieter SleepFlexxx im Programm hat. Mit den Luftkern-Matratzen, deren Härtegrad jeder auf seine Bedürfnisse einstellen kann, gehört jede Schlafstörung, hervorgerufen durch Rückenprobleme, der Vergangenheit an.